Wissenschaftliche Studien zur Hidrex Iontophorese gegen Hyperhidrose

Übersicht wissenschaftliche Studien Hidrex Hyperhidrose Iontophorese Behandlung

Die Leitungswasseriontophorese (LWI) ist ein seit vielen Jahren wissenschaftlich anerkanntes Behandlungsverfahren zur Hyperhidrose-Therapie, welches in 98% der Fälle zu normal trockener Haut führt. Der exakte Wirkmechanismus ist bislang allerdings noch nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass die Leitungswasseriontophorese zu einer Störung der Stimulus-Sekretions-Kopplung an den Schweißdrüsen führt. Es wird eine postsynaptische, jedoch reversible funktionelle Störung verursacht, mit der Folge das weniger oder fast gar kein Schweiß mehr aus den Schweißdrüsen austreten kann (vgl. Reinauer et al., 1992).

Die HIDREX GmbH entwickelte im Jahr 1983 in Zusammenarbeit mit der Universität Wuppertal und den größten Hautkliniken Deutschlands das erste Iontophoresegerät zur Behandlung der Hyperhidrosis.

Nachfolgend möchten wir Ihnen Studienergebnisse zur Wirksamkeit der LWI vorstellen. Zur Untersuchung wurden Therapiegeräte der HIDREX GmbH eingesetzt, womit der positive Effekt der HIDREX LWI- Therapie deutlich aufgezeigt werden kann.

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